Erneuerbare Energien: Wie sie Ihre Immobilie smarter und günstiger machen

Wenn Sie von erneuerbare Energien, Energiequellen, die sich natürlich erneuern, wie Sonne, Wind oder Erdwärme. Auch bekannt als nachhaltige Energie, sind sie heute keine Zukunftsvision mehr – sondern eine kluge Investition für jedes Haus. Ob Sie renovieren, bauen oder einfach Ihre laufenden Kosten senken wollen: Erneuerbare Energien verändern, wie Sie Energie nutzen – und wie viel Sie dafür bezahlen.

Die meisten Hausbesitzer denken zuerst an eine Wärmepumpe, ein System, das Wärme aus Luft, Erde oder Grundwasser zieht, um das Haus zu heizen. Aber es geht um mehr: Eine Wärmepumpe funktioniert nur gut, wenn Ihr Haus gut gedämmt ist und die Luft nicht durch alte Fenster entweicht. Deshalb kommen oft auch Wärmerückgewinnung, ein Lüftungssystem, das die abgeführte Raumwärme nutzt, um neue Luft zu erwärmen dazu. Das spart bis zu 30 % Heizenergie – und verhindert Schimmel, weil die Luft trocken bleibt. Kein Wunder, dass viele Sanierungen heute genau diese Kombination nutzen.

Und dann ist da noch die Photovoltaik, die Technik, die Sonnenlicht in Strom umwandelt, den Sie selbst verbrauchen oder ins Netz einspeisen. Sie brauchen keine riesige Dachfläche – schon ein kleiner Solarstrom-System mit 5 kW reicht, um den größten Teil Ihres Strombedarfs zu decken. Und mit einer Speicherbatterie nutzen Sie den Sonnenstrom auch abends. Die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe macht Ihr Haus fast autark. Und das ist kein Traum: In Deutschland bekommen Sie dafür bis zu 70 % Förderung – wenn Sie die richtigen Anträge stellen.

Manche Hausbesitzer fragen sich: Was, wenn ich kein Eigenheim habe, sondern in einem Mehrfamilienhaus wohne? Auch da gibt es Lösungen: Energie-Contracting, ein Modell, bei dem ein Dienstleister die Anlagen plant, baut und betreibt – und Sie nur die Energie kaufen, die Sie verbrauchen. Keine hohen Anfangskosten, keine Risiken – nur günstigere Heizkosten und ein saubereres Gebäude. Das funktioniert besonders gut, wenn mehrere Mieter gemeinsam profitieren.

Es geht nicht darum, alles auf einmal umzubauen. Es geht darum, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu machen. Einige Leute denken, sie müssten erst alles sanieren, bevor sie eine Wärmepumpe einbauen. Falsch. Oft reicht es, erst die Fenster zu tauschen, dann die Lüftung nachzurüsten – und erst dann die Heizung zu wechseln. Die richtige Abfolge spart Tausende und vermeidet Überdimensionierung.

In den Artikeln unten finden Sie konkrete Anleitungen, die genau das zeigen: Wie Sie eine Wärmepumpe in einen Altbau einbauen, ohne das Dach abzutragen. Wie Sie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nachrüsten, ohne eine ganze Wand aufzumachen. Wie Sie mit Photovoltaik Ihre Stromrechnung halbieren – und was Sie beim Kauf der Wechselrichter unbedingt beachten müssen. Und wie Sie Fördergelder beantragen, ohne in einem Bürokratielabyrinth zu versinken.

Erneuerbare Energien sind kein Luxus mehr. Sie sind die neue Normalität – und die beste Chance, Ihr Zuhause wertvoller, komfortabler und kostengünstiger zu machen. Was Sie hier finden, ist keine Theorie. Das sind echte Lösungen, die andere Hausbesitzer schon erfolgreich umgesetzt haben.

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